Freitag, April 26, 2024
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Malawi: Zwischen Tradition und Zukunft

Malawi, ehemals Njassaland, nennt sich nicht umsonst "The Warm Heart Of Africa" – es ist tatsächlich ein außerordentlich warmes, herzliches Land, außerdem gilt es unter den afrikanischen Staaten sicherlich noch immer als Geheimtipp für Erholungssuchende.

Angrenzend im Norden an Tansania, im Süden an Sambia und im Westen an Mosambik ist es touristisch bis heute nur wenig ausgebeutet und hat daher seine Ursprünglichkeit noch erhalten können. Reisende, die eine Mischung aus kulturellen, historischen und ursprünglichen Eindrücken suchen, schwimmen, tauchen, wandern und reiten möchten, sind in Malawi richtig.

Abgesehen von den Bewohnern, die Besucher und Gäste besonders freundlich und herzlich willkommen heißen, und den ursprünglichen, typischen afrikanischen Dörfern hat der kleine Staat auch landschaftlich die unterschiedlichsten Facetten und ist somit eindrucksvoll vielseitig. Eine der herausragenden Besonderheiten Malawis ist sicherlich der Malawisee (ehemals Njassasee), der aussieht wie ein süßwasserhaltiges Binnengewässer.


Er ist 24.000 km2 groß, 575 km lang, bis zu 85 km breit, an den tiefsten Stellen über 700 m tief und damit der vierttiefste See der Welt. Kristallklares Wasser und puderzuckerfeine Sandstrände bieten Lebensraum für Hunderte Arten tropischer Süßwasserfische, Schildkröten und verschiedenste Vögel und laden zu ausgedehnten Wasseraktivitäten ein. Damit ist der Malawisee allein eigentlich schon einen Urlaub wert. Leider ist er nicht überall Bilharziosefrei, so dass das Baden nicht an allen Orten zu empfehlen ist.

Eine der besonders ursprünglichen Destinationen Malawis ist Likoma Island, eine kleine Insel im nördlichen Teil des Sees. Die Insel selbst ist seit ihrer Entdeckung durch schottische Missionare Ende des 19. Jahrhunderts beinahe unberührt geblieben. Nur eine Kathedrale zeugt noch von deren Anwesenheit. Hier leben die Menschen noch in Strohhütten und lassen sich von einem sogenannten "Witch Doctor" behandeln. Sie leben vom Fischfang und handeln mit selbst angebauten Waren. An der Südspitze der Insel, an einem halbmondförmigen Strand aus feinem Sand, der von Mangobäumen umgeben ist, tummeln sich viele unterschiedliche Vogelarten, die zum Teil auch nur an den Flussläufen und Uferzonen überwintern.


Neben dem See gibt es aber noch verschiedenste andere Aktivitäten und so laden Bergmassive und Plateaus zu Wanderungen und Exkursionen ein. In den fünf Nationalparks können Besucher die vielseitige Tier– und Pflanzenwelt entdecken.

Neben den Nationalparks, die man in Afrika “erwartet”, in denen es Nilpferde, Wasserbüffel, Löwen und Leoparden gibt, findet man in einem der Parks, im Nyika National Park auf dem Nyika Plateau, eine atemberaubende Andersartigkeit. “Nyika” heißt “Wildnis” und bietet den Besuchern diese von einer rauen Art. Pinienwälder, weite Ebenen und dichter Busch vermitteln den Eindruck, mitten in den schottischen Hochmooren zu sein. Die Berge ragen schroff bis zu 2.600 m in die Höhe und sorgen für ein raues Klima. Die Temperaturen können um den Gefrierpunkt herum fallen, also sind dicke Jacken, lange Hosen und ggf. sogar Handschuhe, Schal und Mütze die richtige Safarikleidung. Neben der besonderen Atmosphäre werden Besucher hier von einer vielseitigen Vogel– und Pflanzenwelt verzaubert.


Zu Pferde kann man die Landschaft besonders schön erschließen und bei ausgedehnten Safaris auf dem Pferderücken lassen sich vor allem Zebras und Elenantilopen, die in anderen Parks nur selten beobachtet werden, weil sie zur bedrohten Spezies zählen, sehr nah entdecken. Zu den Raubtieren im Park zählen Hyänen, Schakale und Leoparden. Entdecken wird hier noch großgeschrieben. Anders als bei Safaris in anderen afrikanischen Ländern, bei denen ganze Jeep–Konvois einem Tier hinterher fahren, welches von einem einheimischen Guide vorher ausgemacht wurde, wird hier die Safari noch als Safari verstanden.

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Geheimtipp für Ruhesuchende

Auf der mosambikschen Seite des Sees nahe Cobue liegt die Nkwichi Lodge an einem weißen Puderzucker-Sandstrand. Nur mit dem Boot erreichbar ist man abgeschottet von störender Zivilisation und lebt im Einklang mit der Natur. Das Obst und Gemüse wird selbst angebaut und die Gäste werden mit einheimischen Genüssen verwöhnt. Die traumhaft gestalteten, aber der natürlichen Umgebung angepassten Lodges, mit Himmelbett und Freiluftdusche, bieten ursprünglichen Luxus mit Liebe zum Detail. Hier lebt man ohne Elektrizität und Strom und genießt dafür ungestörte Tage am Strand, ausgedehnte Spaziergänge in die unberührte Natur oder romantische Abende bei Kerzenschein und Laternenflackern.


Inselparadies

Die Kaya Mawa Lodge liegt auf Likoma Island und ist das reinste Wasserparadies. Die 12 Wohnhäuser sind aus dem Granit des Festlands geschlagen, teilweise durch Hängebrücken mit dem „Haupthaus“ verbunden und passen sich somit vollkommen der Landschaft an. Ein Himmelbett und eine in Stein geschlagene Badewanne, sowie ein direkter Zugang zum See, laden zum Erholen ein. Hier können die Gäste neben schwimmen und tauchen auch Wasserski fahren und surfen. Wer will, findet hier auch den direkten Kontakt mit den Einheimischen.

Rustikale Natur

Blockhäuser aus Holz mit Kamin und Terrasse mit Ausblick machen die Celinda Lodge auf dem Nyika Plateau zu einer ganz besonderen Adresse. Hier gibt es abends nur für einige Stunden Licht durch einen Generator, ansonsten wärmt das prasselnde Kaminfeuer die urige, zweistöckige Behausung. Wer es sich so richtig gemütlich machen will, kann auch ein heißes Bad in der freistehenden Badewanne nehmen und dabei den Blick in die Ferne schweifen lassen.


Wilderness Safaris

Alle Lodges sind an die Gruppe Wilderness Safaris angeschlossen. Wilderness steht für sanften Tourismus bzw. Öko-Tourismus. In den Camps, die zwischen drei und zwölf Zimmer oder Suiten haben, wird unter dem Motto „Conversation through Tourism“ auf naturintegriertes Ambiente und perfekten Service ebensoviel Wert gelegt wie auf soziales Engagement und die Erhaltung des Tierbestandes.

Gäste tragen mit ihrer Buchung außerdem zur Erweiterung des „Wilderness Safaris Wildlife Trust“ bei: Jedes Camp ist in ein bestimmtes Projekt involviert, das vom Trust finanziell unterstützt wird. Dies reicht von der Erhaltung einer speziellen Tierart bis zur Unterstützung von Volksstämmen. Prominente Hilfe bekommen Wilderness Safaris von Filmstar Paul Newman, der 2001 „Children in the Wilderness“ ins Leben rief, ein Programm, das Kindern die Gelegenheit bietet, ihre Heimat aus einer neuen Perspektive kennenzulernen – mit der Chance, so eine neue Generation von Rangern und Wildhütern heranzuziehen.

Wilderness Safaris ist buchbar über:

Abendsonne Afrika GmbH – Germany, Zur Unteren Mühle 1, 89290 Buch

Tel.: +49(0)7343-9297-80

Fax: +49(0)7373-9297-81

E-Mail: info@abendsonneafrika.de

Homepage: www.abendsonneafrika.de

Abendsonne Afrika ist Reiseveranstalter für Wilderness Safaris und für die komplette Organisation einer Reise zuständig.

Die Agentur kümmert sich um alle individuellen Anfragen und ist besonders bemüht um das Wohl der Gäste und einen unkomplizierten, reibungslosen Reiseablauf.

www.wilderness-safaris.com

Lage

Malawi ist ein kleiner Binnenstaat in Südostafrika und grenzt an Tansania, Mosambik und Sambia. Von den insgesamt knapp 120.000 km2 Fläche, sind über 24.000 km2 Wasser, vornehmlich der Malawisee (auch Njiasasee genannt). Rund 10% des Landes sind Nationalparks und Schutzgebiete. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte gibt es wenig Großwild, hingegen zählt das Land zu den Vogel- und Fisch-Artenreichsten Gegenden weltweit.


Reisezeit

In Malawi herrschen die für die Tropen typischen Regen- Trockenperioden und die ‘windy season’, welche in die Trockenzeit fällt. Dezember bis April ist Regenzeit. Jeden Morgen regnet es für etwa zwei, drei Stunden in Strömen, dass man die Hand vor Augen kaum erkennen kann. In dieser Zeit sind viele Nationalparks geschlossen und einzelne Orte und Gegenden sind so gut wie nicht mehr zu erreichen, da die Straßen und Lehmwege komplett ausgewaschen oder überschwemmt sind.

Von Mai bis Oktober ist Trockenzeit, wobei Juni/Juli in die ‘Windsaison’ gehört, in der ein starker Dauerwind herrscht.

Boot fahren, Schnorcheln oder Tauchen ist in dieser Zeit nicht unbedingt zu empfehlen, da das Wasser des Sees sehr hohen Wellengang hat. Die ideale Reisezeit für Malawi ist August bis Mitte September. Entlang dem Seeufer geht fast immer ein kühlender Wind und in den Hügeln und Bergen sind die Temperaturen ebenfalls sehr erträglich. Nachts kühlt es meist etwas ab, sodass man auch in offenen Lodges wunderbar schlafen kann.

Im Oktober steigen die Temperaturen immer stärker an (bis 35 °C). Anfang November beginnen dann die ‘Mangoregen’ – leichte, kürzere Regenschauer, zur Zeit der Mangoreife. Die Mangorains stellen aber eigentlich noch keine Probleme dar, da die Schotter- und Sandstraßen schnell wieder austrocknen und dadurch gut befahrbar bleiben. Das Klima kann in dieser Jahreszeit allerdings feucht-heiß sein, was nicht alle Menschen gut vertragen.

Andererseits fängt durch den Regen das ganze Land an zu blühen und explodiert in einer bunten Artenvielfalt.v


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Reisevorbereitung

Wichtig ist vor allem die medizinische Versorgung. Es sind keine Impfungen erforderlich.
Eine Malaria-Prophylaxe wird jedoch dringend empfohlen. Außerdem sollte vor einer Afrikareise immer der Hausarzt, oder besser noch das Tropeninstitut konsultiert werden. Dort werden medizinische Fragen umfassend geklärt.

Ausrüstungsliste

Leichte, bequeme Kleidung, am besten aus Baumwolle, ist überall passend. Helle oder beige weite Hemden und Hosen halten auch mögliche Moskitos vom Körper. Verwenden Sie keine weißen Sachen, da diese die Tiere blenden bzw. Sie zu auffällig wirken. Wegen der teilweise extremen Temperaturen sind immer Badesachen und eine dicke Jacke mitzunehmen. In der kalten Zeit, Mai – September (nachts), ist warme Schlafbekleidung empfehlenswert, da es oft keine Heizungen gibt. Sonnenschutzmittel, Sonnenbrille, Hüte und bequeme Schuhe sind ganzjährig unbedingt erforderlich.

Außerdem: Führerschein, Kreditkarte, evtl. Reiseschecks, aber vor allem Bargeld – am besten Dollar, oder die einheimische Währung Kwacha, und diese in ausreichender Menge, da es nur in den Städten Banken und Wechselstuben gibt.

Reiseapotheke, Reiseversicherungen (Reiseunfall-, Reisegepäck- und Reisekrankenversicherung werden dringend empfohlen bzw. sind erforderlich). Insektenschutz (z.B. Autan mit Bayrepell). Für die Wäsche (insbesondere Socken) empfiehlt sich „No-Bite“ (aus der Apotheke).

Anreise

Da Malawi touristisch noch nicht völlig überrannt worden ist, ist die Anreise nur durch verschiedene Flugverbindungen möglich, denn es gibt keine Direktverbindungen aus Europa. Die Hauptstadt Lilongwe sowie Blantyre, im Süden des Landes, werden hauptsächlich von Johannesburg, Nairobi und Dar Es Salam angeflogen.

Text: Andrea Greuner

Bilder: Wilderness Safari

Text: Andrea Greuner, Fotos: Wilderness Safari

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