Montag, April 29, 2024
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La Réunion – Paradies am Fuße des Vulkans

Réunion bietet auf kleinstem Raum faszinierende Kontraste. Da ist vor allem die Bevölkerung mit größter ethnischer Vielfalt: Afrikaner, Inder, Asiaten, Chinesen und Europäer. Sie lebt hauptsächlich vom Tourismus. Zweitwichtigste Einnahmequelle ist der Anbau und die Verarbeitung von Zuckerrohr. 20.000 Menschen leben von der Zuckerindustrie, die jedoch große Probleme hat, weil z. B. Kuba viel billiger produziert und zunehmend Maschinen für die Ernte eingesetzt werden, zumindest in ebenen Anbaugebieten.

Vor etwa zwei Millionen Jahren entstieg La Réunion als Vulkan dem Meer, seit rund 350 Jahren ist sie bewohnt. Natur und Kultivierung durch Menschen haben zu einer schier unglaublichen Vielfalt der Flora geführt. Da sind erstens die grünen und überaus fruchtbaren Landschaften der drei „Cirques“ (Talkessel) im Inneren der Insel, mit ihren Höhenlagen bis 3069 Metern, zweitens die landwirtschaftlichen Flächen des Nordens und des Ostens, wo Zuckerrohr und Vanille prächtig gedeihen und drittens die weißen oder schwarzen Sandstrände entlang der relativ dicht besiedelten Küste im Westen.


Das Schiff „Saint Alexis“ erreichte am 29. Juni (dem Namenstag des Hl. Paul) 1638 die Insel, der man zu Ehren des in Frankreich herrschenden Geschlechts der Bourbonen den Namen „Ile de Bourbon“ gab. Der in der Folge an der Landungsstelle entstehende Ort erhielt seinen Namen nach dem besonderen heiligen Tag. Bis 1738 war St. Paul Hauptstadt von Bourbon, wurde abgelöst von St. Denis. 65 Jahre danach wurde der Name der Insel in La Réunion geändert, als Hommage an den Zusammenschluss der beiden Revolutionsarmeen aus Marseille und Paris, die es geschafft hatten, die Monarchie in Frankreich zu beenden.
Die größte Sehenswürdigkeit von St. Paul ist zweifellos der Piratenfriedhof mit seinen pittoresken Grabsteinen, am Rande des Städtchens und direkt am Meer gelegen. Jeden Freitag findet zudem einer der größten Märkte der Insel hier statt. An deutlich mehr als 100 Ständen werden landwirtschaftliche und kunsthandwerkliche Produkte, Schmuck, Gewürze und Pflanzen aller Art angeboten. In kleinen Garküchen werden kreolische Spezialitäten frisch zubereitet und nicht wenige St. Paulaner nehmen sich ihre Vorspeise für das Abendessen gleich von hier fertig mit.


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Die drei Cirques (Talkessel)
Von St. Paul führt eine Bergstraße durch endlose Zuckerrohr- und ab etwa 1000 Höhenmetern Geraniumfelder zum „Piton Maido“. Von diesem Aussichtspunkt blickt man hinab in den „Cirque de Mafate“, der seinen Namen einem ehemaligen Sklaven verdankt, der im 18. Jahrhundert in die Berge geflohen und dort sesshaft geworden ist. Mafate war dort sehr sicher aufgehoben, denn es führten keine Straßen oder feste Wege in dieses weite Tal. Das ist auch heute noch so. Die etwa 700 Menschen, die in den zehn Dörfern dieses Cirque ständig leben, müssen ihre Besorgungen zu Fuß oder mit Hubschraubern erledigen.

Der „Cirque Salazie“ wartet mit den spektakulärsten Naturschönheiten auf. Zahlreiche Wasserfälle stürzen von den Bergwänden herab, die bekanntesten sind der „Voile de mariée“ (Brautschleier) und der „Trou de fer“ (Hufeisenloch). Das war der faszinierendste Moment beim – unbedingt zu empfehlenden – Rundflug mit dem Hubschrauber. In Tom-Cruise-Manier düste unser Pilot Christian Donoscimiento in den Canyon hinein, schwenkte den Flieger links und rechts knapp an den steilen Wänden entlang, um ihn dann im kreisrunden Herzstück entlang der Wasserfälle peu à peu nach oben zu schrauben. Sensationelle Empfindungen rauschten in diesen fünf Minuten durch den Körper: Lustangst, überbordende optische Eindrücke und die grenzenlose Erleichterung, als wir endlich wieder ganz oben und aus der Enge heraus waren.
Cilaos ist der größte der „Cirques“. Er ist ausschließlich über die N 5 von St. Louis im Süden erreichbar, allerdings ist die Fahrt denkbar anstrengend und aufregend. Auf knapp 40 Kilometern windet sie sich in mehr als 400 Serpentinen durch einen Canyon bergan. Sehr enge Passagen und sogar zwei einspurige Tunnels sorgen für Stress, gottlob geht man sehr rücksichtsvoll miteinander um.

Das Dorf Cilaos ist unbedingt einen Besuch wert. Dort sprudeln drei Thermalquellen das beliebteste réunionische Mineralwasser mit Kohlensäure kommt aus Cilaos und außerdem der einzige réunionische Wein. Roten, weißen und Rosé gibt es und er ist in die Kategorie „halbtrocken“ einzuordnen. Sollte man auf jeden Fall probiert haben, es ist immerhin der südlichste französische Wein.

Zudem ist Cilaos ein beliebter Ausgangsort für zahlreiche Bergwanderungen und –besteigungen, unter anderen zum höchsten Gipfel der Insel, „Piton de Neiges“ mit 3069 Metern. Man nennt ihn auch „Dach des Indischen Ozeans“, allemal bietet er einen fantastischen Rundblick über gesamt La Rèunion. Cilaos ist auch Station auf und Ausgangspunkt von zahlreichen weiteren sportlichen Aktivitäten wie Canyoning, Bergwandern oder Mountainbiking.


Ein weiterer Höhepunkt ist der Flug über den 2600 Meter hohen Vulkan „Piton de la Fournaise“. Er ist der zweitaktivste Vulkan der Welt und die beiden aktiven Krater „Bory“ und Dolomieu“ spucken regelmäßig ihre hellrot gleißende Lava aus, die jedoch zumeist in der näheren Umgebung erkaltet. Große Ausbrüche, bei denen sie bis hinunter ins Meer strömt, gab es zuletzt 1977, 1986, 2001 und 2004.

Eines der beeindruckendsten Erlebnisse bei meinem Aufenthalt war – neben dem Hubschrauberflug – das Tiefseefischen. Einen ganzen Vormittag waren wir – Kapitän Paul, Fischer Stephane, drei junge Franzosen und ich – mit der „Abaco“ draußen auf hoher See. Der Fang war eher mäßig, drei Thunfische mit insgesamt rund 15 Kilo Gewicht haben wir mit Hilfe von Stephane vom „Fishingclub La Réunion“ dem Meer entrissen, aber einfach so stundenlang im hohen Wellengang rum zu schippern, war sehr entspannend. Bezaubernde Momente, wenn Delphine sich dem Boot anschließen und ein kleines Wettrennen veranstalten. Sie sind so elegant in ihren Bewegungen und wirken so unglaublich sympathisch mit ihrem Spieltrieb.

Im „Garten der Parfüms und Gewürze“ bei St. Philippe gibt es leider ausschließlich französische Führungen, es lohnt aber dennoch hinzufahren, es ist tiefster Dschungel mit ungezählten exotischen Pflanzen und stellenweise duftet es wirklich atemberaubend. Orchideen, Farne und Moose, aber auch Bäume bilden eine üppige, tropische Vegetation auf einem 800 Jahre alten Lavastrom. Palmen dienen als Wachstumshilfe für Vanille, Kardamon und Zimtbäume gibt es ebenso wie Parfümpflanzen – Geranium, Vetiver, ylang-ylang und zahlreiche mehr.


Ein ganz spektakuläres Fleckchen Erde ist der Pointe de Table, die wohl ausdrucksvollste Stelle, an der einst Lava auf das Meer traf und erkaltete. Sie bildet eine kilometerlange, etwa 50 Meter breite und zehn Meter hohe Barriere für die Wogen des Indischen Ozeans, die sich mit ungestümer Kraft dagegen werfen, aber – natürlich – den Kampf verlieren und sich in schöner Regelmäßigkeit in Abermilliarden feine Gischtperlen auflösen.

Zurück im Westen lohnt sich durchaus eine kleine Ausfahrt mit der „Grand Bleu“, einem Glasbodenboot. Es liegt im Hafen von St. Gilles les Bain und fährt entweder entlang des Riffs nach Süden oder nördlich bis St. Paul. Durch die großen „Bullaugen“ im Boden eröffnet sich eine ganz andere, stille Welt. Korallen haben sich an den Lavazungen und in den Schluchten dazwischen festgesetzt und eine Vielzahl Meeresgetiers, das man bei uns allenfalls aus Meerwasseraquarien kennt, tummelt sich ungeniert vor den Augen der staunenden Betrachter. Am späten Nachmittag beginnt die „Fahrt in den Sonnenuntergang“. Sie bietet für 22 Euro neben den Tiefseebetrachtungen einen „Sundowner Cocktail mit Snacks“ und das tolle Farbenspiel, wenn die Sonne am Horizont hinter den Wolkenbänken verschwindet.

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Die Volksmusik auf La Réunion ist mannigfachen Ursprungs, wird heute wohl unter dem Begriff „kreolisch“ klassifiziert. Sie ist nicht sehr elaboriert, zwei Hauptinstrumente gibt es, die Trommel und die Kayambe, eine mit Holzkugeln gefüllte Rassel. Die Worte ergeben wohl nur für wenige Einheimische Sinn, aber sie ist sehr rhythmisch und melodisch, es macht Spaß, den zumeist mittanzenden Sängerinnen zuzuschauen.

Die einheimischen Jungfrauenvögel, etwa so groß wie Meisen, bauen runde Nester in Bäumen, aber nicht etwa nur ein Vogelpaar, gleich Hunderte, wenn die Baumkrone ausladend genug ist. Was für ein Lärm, wenn die Jungen geschlüpft sind und die Eltern das Futter heranschaffen für die hungrigen, weit aufgerissenen kleinen Schnäbel. Es gibt auf La Réunion keine Raubtiere, Schlangen oder sonstiges giftiges Gewürm, insofern kann man sich wirklich überall angstfrei hin begeben.

Auf den Höhen breiten sich riesige Tamarindenwälder aus. Zwei Arten kommen vor: 1. Die australische, die sich wohl per Samenflug (immerhin 8.000 Kilometer übers Meer) angesiedelt hat. 2. Die von den Indern mitgebrachte Art, deren sauere Früchte in der indischen Küche häufig verwendet werden, aber auch als Arznei, um zum Beispiel Verdauungsstörungen zu behandeln. Annähernd 300 weitere tropische Baumarten wachsen auf der Insel, dazu rund 100 unterschiedliche Orchideen.

Das Hotel Boucan Canot hat mir sehr gut gefallen, es liegt ideal, rund 45 Minuten südwestlich von St. Denis, auf einer Lavazunge direkt am Meer mit Sandstrand und Klippen, oberhalb davon der Pool. Die Zimmer sind ausreichend groß und nett eingerichtet, Toilette ist separat und im Bad gibt es sowohl Wanne als geflieste Duschnische. Die Küche ist eher französisch orientiert. Frühstücken auf der Terrasse bedeutet reichlich tierische Gesellschaft, Hunderte Spatzen lauern auf Brosamen und am ersten Tag hatte ich Besuch von einem streunenden Hund, der aber sehr schnell vom Personal verscheucht wurde. Entsprechend seiner exponierten Lage hat man stets das Gefühl, einer der Brecher könnte im nächsten Moment ins Zimmer rauschen. Ich mag das Brandungsgeräusch und habe sehr gut geschlafen.
Deutlich ruhiger geht es in den „Villas du Lagon“ zu. Das Resorthotel liegt direkt an der Lagune hinter dem 25 Kilometer langen Korallenriff, das dem Hotelstrand etwa 300 Meter vorgelagert ist. Die Villen sind in kreolischem Stil gebaut, das heißt aus Holz und mit großen überdachten Veranden. Drei Restaurants, großer Pool und alle erdenklichen Arten von Wassersport sind die Attraktionen dieser sehr gepflegten Anlage.

Die 2515 Quadratkilometer große Insel La Réunion im Indischen Ozean gehört wie die Nachbarin Mauritius zur Inselgruppe der Mascarenen. Sie ist das südlichste der vier Überseedepartements Frankreichs, fast 10.000 Kilometer von Paris entfernt. Hauptstadt der rund 750.000 Bewohner ist St. Denis im Norden, dorthin führen auch sämtliche Flüge aus Europa. Offizielle Sprache ist natürlich französisch, wobei rund 85% der Réunionais auch noch die kreolische kennen, bezahlt wird mit Euro.

Zeitunterschied:

In unserem Sommer zwei, in Herbst und Winter drei Stunden.

Air France fliegt täglich ab Paris Orly. Man startet abends und ist nach elfstündigem Flug gegen 9 Uhr am nächsten Morgen in St. Denis. Kleines Problem dabei: Man kommt von Deutschland aus auf dem Flughafen Charles de Gaulle an und muss mit dem Gepäck per Bus oder Taxi (sehr teuer) nach Orly wechseln.

Als einzige Airline in Deutschland bietet Air Austral tägliche Flüge nach La Réunion mit Zwischenlandung in Paris CDG an. Sie können ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg oder Stuttgart fliegen. Ihr Gepäck wird durchgecheckt bis zum Zielflughafen im Indischen Ozean.

Infos über AVIAREPS,

Landsberstrasse 155,

D-80687 München,

Tel 089 55 25 33 48/68,

Fax 089 54 50 68 65

Email: info@airaustral.de

Mitbringsel:

Rum, echte „Bourbon“ Vanille, Gewürze, Rohrzucker, Basttaschen

Deutsche Reiseveranstalter:

DERTOUR

E. v. Behring Str. 6, 60439 FfM

069-95885312, www.dertour.de

Neckermann Reisen

Zimmermannweg 55, 61440 Oberursel

06171-6500,

www.neckermann-reisen.de

Thomas Cook Reisen

Zimmermühlenweg 55,

61440 Oberursel

01803-400630,

www.thomascook-reisen.de

TUI

Karl-Wiechert-Allee 23,

30625 Hannover

0511-5670,

www.tui.de

Nützliche Websites:

www.reunion-tourisme.com

(Fremdenverkehrsamt)

www.reunionfishingclub.com

(Tiefseeangeln)

www.helilagon.com

(Rundflüge)

www.reunioncroisieres.com

(Glasbodenbootsausflüge)

www.meteo.re

(Wettervorhersagen)

Text: Hans Peter Kregelius

Bilder: CRT La Réunion

Text: Hans-Peter Kregelius, Fotos: CRT La Réunion

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